*Nettopreis ist 28 Euro. Die deutsche Version ist auch auf Amazon.de verfügbar.

Workshop Buchpräsentation

Einladung: „Danke Österreich“ beim Amnesty-Event in Wien, Wild im West: Karl-Farkas-Gasse x Maria-Jacobi-Gasse, 1030 Wien.Am Samstag, 13. September 2025 bin ich mit meinem Buch und der von mir gegründeten Initiative „Danke Österreich“ beim Amnesty-Event „More Human Rights Please – Zusammen Wild im West“ in Wien vertreten. Wild im West: Karl-Farkas-Gasse x Maria-Jacobi-Gasse, 1030 Wien  15:00 – 18:00 Uhr Stand „Danke Österreich“ Interview mit mir um 17:30 Uhr Bitte dieses Feld leer lassenImmer gut informiert! Jetzt anmelden: Erhalten Sie Neuigkeiten zu Menschenrechten, Gesellschaft und der Initiative „Danke Österreich“ direkt von kamranghaderi.com. Wir senden keinen Spam! Erfahre mehr in unserer Datenschutzerklärung. Ich willige ein, den Newsletter von kamranghaderi.com zu

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*Englische Version ist nur auf Amazon.com erhältlich.

Was andere über dieses Buch sagen

Christian Ultsch

„Dieses Buch ist ein erschütterndes Zeugnis politischer Gewalt – und eine persönliche Heldengeschichte.“ – Christian Ultsch, Außenpolitik-Chef Die Presse

Shoura Hashemi

„Was Kamran Ghaderi durchgemacht hat, zeigt das wahre Gesicht des iranischen Regimes.“ –Shoura Hashemi, Amnesty International Österreich

Düzen Tekkal

„Ein Aufschrei gegen das Vergessen. Ein Mahnmal für Menschlichkeit.“
– Düzen Tekkal, Menschenrechtsaktivistin & Gründerin von HÁWAR.help

Saya Ahmad

„Dieses Buch leistet einen wichtigen Beitrag zum besseren Verständnis von Freiheit, Demokratie und Integration.“ – Saya Ahmad. Bezirksvorsteherin Wien

Dieter Schneider

Ein wahres Meisterwerk. Kamran Ghaderi hat mit seinem Buch ein Meisterwerk geschaffen. der Leser wird von Anfang an gefesselt von der ehrlichen und schonungslosen Aufarbeitung seines unmenschlichen Schicksals. Ich bin voller Bewunderung für den Autor und seine tapfere Familie, die trotz jahrelanger Trennung und Entbehrungen stets an seiner Seite gestanden ist. Dieses Buch ist mehr als nur empfehlenswert. Vielen Dank Kamran Ghaderi, dass Sie uns an ihrem so traurigen Schicksal Anteil nehmen lassen. – Dieter Schneider aus Wien

Warum dieses Buch lesen?

Ein Blick hinter die Mauern – Das Regime in Teheran verbirgt seine Verbrechen hinter verschlossenen Türen. Dieses Buch öffnet sie.
Eine Geschichte des Widerstands – Wie überlebt man fast acht Jahre als politische Geisel?
Ein Aufruf zum Handeln – Politische Gefangene sind keine Verhandlungsmasse. Die Welt darf nicht schweigen.

Für die iranische Diaspora, Menschenrechtsaktivisten und alle, die sich für Freiheit und Gerechtigkeit einsetzen, ist dieses Buch eine unverzichtbare Lektüre.
Ein Zeugnis der Hoffnung. Ein Weckruf an die Welt.

Iranische Geiseldiplomatie
2707 Tage im Evin-Gefängnis: Erinnerungen, Enthüllungen, Strukturen

Was bedeutet es, einem Regime ausgeliefert zu sein, das keine Gnade kennt? Einem Staat, der Menschen als politische Verhandlungsmasse benutzt?
Kamran Ghaderi war 2707 Tage – fast acht Jahre – im berüchtigten Evin-Gefängnis in Teheran in Geiselhaft. Isoliert, gefoltert, seiner Freiheit beraubt. Sein einziges „Verbrechen“: zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein – ein Auslandsiraner, den die Islamische Republik als Druckmittel missbrauchte.
In diesem erschütternden und zugleich inspirierenden Bericht gewährt er einen einzigartigen Einblick in die perfiden Mechanismen der iranischen Geiseldiplomatie. Mit schonungsloser Ehrlichkeit schildert er die psychische und physische Folter, den erbarmungslosen Machtapparat des iranischen Geheimdienstes und den verzweifelten Kampf, Menschlichkeit in der Dunkelheit zu bewahren. Doch trotz unmenschlicher Bedingungen ließ er sich nicht brechen – angetrieben von Liebe, Disziplin und einem unerschütterlichen Überlebenswillen.

Begegnung mit Bezirksvorsteherin Saya Ahmad

or kurzem hatte ich die große Freude, Frau Saya Ahmad, Bezirksvorsteherin des 9. Bezirks, zu treffen. Das Gespräch war von einer sehr offenen und herzlichen Atmosphäre geprägt. Frau Ahmad zeigte nicht nur großes Interesse an meinem Buch „2707 Tage im Evin-Gefängnis – Iranische Geiseldiplomatie“, sondern lobte auch dessen Bedeutung. „Dieses Buch leistet einen wichtigen Beitrag zum besseren Verständnis von Freiheit, Demokratie und Integration.“ – Saya Ahmad

Besonders bewegend für mich war ihre positive Resonanz auf die Entstehung unserer neuen Plattform „Danke Österreich“, die ich als Initiative zur Förderung von Dialog, Mitgestaltung und gesellschaftlichem Zusammenhalt gegründet habe. Frau Ahmad begrüßte die Idee mit viel Herzlichkeit und Verständnis für die Werte, die dahinterstehen.

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Meine Aufnahme in den Österreichischen SchriftstellerInnenverband

Der Österreichische Schriftsteller*innenverband (ÖSV) ist eine der traditionsreichsten literarischen Vereinigungen des Landes. Seine Geschichte ist eng mit dem Neubeginn Österreichs nach dem Zweiten Weltkrieg verknüpft: Gegründet 1945, im selben Jahr wie die Zweite Republik, trug der Verband ursprünglich den Namen: „Verband demokratischer Schriftsteller und Journalisten Österreichs“. Dieser Gründungsname war ein klares Bekenntnis zur Demokratie, zur Meinungsfreiheit und zur Verantwortung der Schreibenden in einer offenen Gesellschaft.

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Begegnung mit der UN-Sonderberichterstatterin für Iran: Prof. Mai Sato

Kürzlich hatte ich die besondere Ehre, Porf. Dr. Mai Sato, die aktuelle UN-Sonderberichterstatterin für die Menschenrechtssituation im Iran, bei Amnesty International in Österreich zu treffen. Ihr Engagement und ihre internationale Expertise machen sie zu einer wichtigen Stimme für die Verteidigung der Menschenrechte im Iran.

Im Gespräch konnte ich Frau Dr. Sato ein authentisches Bild der Haftbedingungen im Evin-Gefängnis und der Menschenrechtssituation im Iran vermitteln. Es war mir ein Anliegen, als Zeitzeuge über das zu berichten, was hinter den Gefängnismauern wirklich passiert – über Willkür, Angst, aber auch über die Hoffnung und Widerstandskraft der Inhaftierten.

Als Zeichen meines Dankes und meiner Wertschätzung überreichte ich ihr mein Buch
„Iranian Hostage Diplomacy – 2707 Days in Evin Prison: Memories, Revelations, Structures“,
in dem viele Erfahrungen und Hintergründe erstmals dokumentiert sind. Ich hoffe, dass mein Beitrag dazu dient, das internationale Bewusstsein für die Lage der politischen Gefangenen zu schärfen und die Menschenrechtsarbeit zu unterstützen.

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Kamran Ghaderi wurde 1964 in der kurdischen Region des Iran geboren. 1983 emigrierte er nach Österreich und fand dort seine neue Heimat.
Im Januar 2016 wurde er bei einer Geschäftsreise in Teheran verhaftet – und verbrachte 2707 Tage im Evin-Gefängnis.
Heute engagiert er sich unermüdlich als Menschenrechtsaktivist für Freiheit, Gerechtigkeit und politische Bildung.
Er lebt mit seiner Familie in Wien.

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📚 Gemeinsam ins Gespräch kommen
Ich freue mich über jede Gelegenheit, über dieses Buch, meine Erfahrungen und die weltweiten Herausforderungen für Menschenrechte zu sprechen.

Ob im Rahmen einer Lesung, eines Vortrags oder einer offenen Diskussionsrunde – bei privaten Initiativen, Vereinen, Schulen oder Veranstaltungen:

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Ich versuche mein Bestes, persönlich dabei zu sein – denn nur im Dialog können wir Bewusstsein schaffen und gemeinsam etwas bewegen.

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