Der Iran ist seit Jahren eine der Hauptquellen für Terror und Instabilität im Nahen Osten. Die Führung in Teheran unterstützt radikale Gruppen wie die Hamas – auch hinter dem brutalen Terrorangriff vom 7. Oktober steht eindeutig der Iran. Zudem werden die Huthi-Milizen im Jemen, die wiederholt Israel und die internationale Schifffahrt im Roten Meer angreifen, vom Iran finanziert und bewaffnet.

Israel hat – wie jedes andere Land – das Recht, sich gegen solche Bedrohungen zu verteidigen. Iran selbst hat bereits mehrmals direkt Israel mit hunderten Drohnen und Raketen attackiert.

Die jüngste israelische Militäraktion zielt offenbar auf das Regime und seine militärische Infrastruktur. Dennoch ist klar: Bei solchen Angriffen besteht immer auch die Gefahr, dass Zivilisten getroffen werden. Eine weitere Eskalation könnte einen großflächigen Krieg im Nahen Osten auslösen – das wäre eine Katastrophe für die ganze Region und muss unbedingt verhindert werden.

Deshalb fordere ich:

Ich verurteile jede Form militärischer Gewalt – ob vom Iran oder von Israel. Und ich verurteile jede Politik, die einem Staat wie Israel das Existenzrecht abspricht – das ist inakzeptabel.

Alle Akteure müssen jetzt Verantwortung zeigen. Die Waffen müssen schweigen. Es braucht Besonnenheit, nicht Rache. Diplomatie, nicht Krieg. Menschlichkeit, nicht Hass.

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