Am 11. April 2025 stand ich am Brandenburger Tor in Berlin und sprach im Namen aller, die an das unantastbare Recht auf Leben glauben. Die brutale Hinrichtung von Jamshid Sharmahd durch das iranische Regime ist ein Mahnmal für die Grausamkeit einer Justiz, die Leben nimmt, statt sie zu schützen. Ebenso inakzeptabel ist die systematische Geiseldiplomatie, mit der das Regime unschuldige Menschen als Druckmittel missbraucht. (Video ist Hier zu sehen)
Ich fordere ein unmissverständliches NEIN zur Todesstrafe und eine sofortige FREILASSUNG aller politischen Geiseln. Denn Gerechtigkeit darf niemals endgültig und absolut sein – sie muss lebendig, lernfähig und vor allem menschlich bleiben. Wer das Leben eines Menschen nimmt, zerstört jede Chance auf Wiedergutmachung, Reue oder Neubeginn.
👉 Schließt euch der Bewegung „Nein zur Hinrichtung“ an!
Gemeinsam stehen wir für Fairness, Mitgefühl und die Würde jedes Einzelnen ein. Lasst uns ein deutliches Zeichen setzen: Wo Unrecht geschieht, dulden wir nicht tatenloses Zuschauen.
Ich fühle tiefe Solidarität mit Jamshid Sharmahds Familie und allen, die unter politischer Willkür leiden. Unser Engagement heute kann dazu beitragen, künftige Opfer zu verhindern und die Menschlichkeit als oberstes Prinzip unserer Gesellschaft zu verankern.
Für ein Europa, das Leben schützt. Für eine Welt, in der Freiheit stärker ist als Angst.